Das Projektbüro: Forschendes Lernen in den Ingenieurwissenschaften

Bereits seit 24 Jahren existiert das Projektbüro Bauen und Umwelt. Im Sommersemester
1999 nahm es – zunächst noch unter dem Namen „Projektbüro Umwelttechnik“ – seine Arbeit auf.
Initiiert wurde es von Prof. Dr. rer. nat. H. Stolpe und Prof. em. Dr.-Ing. K. Krass.

Das Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW förderte das Projektbüro in den ersten drei Jahren im Rahmen des Aktionsprogramms "Qualität der Lehre" als innovatives Reformprojekt von überregionaler Bedeutung.

2003 wurde das Projektbüro durch einen Fakultätsbeschluss umbenannt und firmiert seither unter dem Namen "Projektbüro Bauen und Umwelt" oder kurz PBU.

Nach 2001 wurde der Betrieb des PBU‘s zunächst durch Mittelzuweisungen des Rektorats, des Dekanats der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, durch Einwerbung von Drittmitteln und seit 2009 auch durch Studienbeiträge sichergestellt.

Heute bilden Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg, Prof. Dr. rer. nat. H. Stolpe sowie Prof. Dr.-Ing. A. Hafner den Vorsitz und es gibt zwei Mitarbeiter*innen: Frau Dipl.-Biol. I. Schorkowitz (Koordination / Organisation) und Frau Dr.-Ing. S. Greassidis (Kooperation / wissenschaftliche Betreuung).

Seit seiner Gründung haben mittlerweile ca. 346 Studierende im Projektbüro ihre Abschluss-, Studien- oder Projektarbeiten durchgeführt und fertiggestellt. Dabei ist das Projektbüro in die Struktur der Fakultät eingegliedert und mit ihren Fachgebieten vernetzt, die durch die fachliche Betreuung der Studierenden mit dem PBU zusammenarbeiten.